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Im Zuge des Hochwassers wurde die FF Ranshofen am Morgen des 3. Mai um 05:25 Uhr zum Wasserkraftwerk Ranshofen alarmiert. Aufgrund des extrem hohen Wasserstandes am Unterwasser (nach der Staumauer) drang Wasser in die Räumlichkeiten der Anlage ein. Die Mitarbeiter des Kraftwerkes kämpften bereits mit mehreren Tauchpumpen gegen das eindringen Wasser, jedoch ohne Erfolg. Die Einsatzkräfte positionierten die 2 großen Stützpunkt- Tauchpumpen (je 3000 l/min Förderleistung) und unterstützten damit die bereits eingesetzten Tauchpumpen. Nach mehreren Stunden Dauerbetrieb konnten die Einsatzkräfte um ca. 14 Uhr wieder ins Zeughaus abrücken.