Nach Absprache mit dem Roten Kreuz sicherten die Einsatzkräfte die Spindel so, dass keine weiteren Bewegungen dieser Möglich waren, und begannen mit dem abmontieren der störenden Teile.
Mittels des hydraulischen Rettungsgerätes, sowie mit Winkelschleifer und Zahnstangenwinde, konnte die entsprechenden Maschinenteile entfernt werden. Dabei musste mit äußerster Vorsicht gearbeitet werden, da der Körper des Patienten oft nur wenige Centimeter entfernt war, und weitere Verletzungen vermieden werden sollten. Jedoch konnte der Arbeiter aus seiner Lage befreit, und dem Roten Kreuz übergeben werden.